Energielosigkeit

Energielosigkeit: Ursachen, Tipps und hilfreiche Lösungen

Du fühlst dich energielos, müde und abgeschlagen? Hast kaum Kraft und fragst dich nun nach den Ursachen? Die Gründe für Energielosigkeit können vielfältig sein. Ob unregelmäßiger Schlaf, stressige Alltagsroutinen oder schlechte Ernährungsweisen – all das und mehr kann zu Antriebslosigkeit führen.

Aber es gibt definitiv Hoffnung! In diesem Artikel erfährst du, was die Symptome und Ursachen für Energielosigkeit sind, welche Tipps wirklich helfen und ab wann du einen Arzt aufsuchen solltest.

Worauf wartest du also noch? Nimm deine Gesundheit in die Hand und sage Müdigkeit und Energielosigkeit den Kampf an. So kannst du endlich mit voller Kraft durchstarten! 


Wusstest du schon?

Bei einem von drei Erwachsenen treten gelegentlich oder häufig Ermüdungserscheinungen auf. Anhaltende Antriebslosigkeit kann rasch den gesamten Tagesablauf beeinträchtigen! Sogar einfache Aufgaben können unendlich schwer erscheinen und häufig leidet die Partnerschaft oder die gesamte Familie darunter.


Was sind die Symptome und Auswirkungen von Energielosigkeit?

Erschöpfung

Ganz klar: Jeder Mensch ist manchmal erschöpft. Das ist ganz normal, insbesondere wenn die Nacht kurz und der Tag anstrengend war. Wenn du dich jedoch häufig so müde und erschöpft fühlst, dass du Schwierigkeiten hast, deinen normalen Alltag zu bewältigen, solltest du dir Gedanken machen. Dafür ist es wichtig, dich nach deinen körperlichen Symptomen zu fragen. Außerdem solltest du auch einen Blick auf deine mentale Gesundheit werfen. 

Physische Symptome von Energielosigkeit

Die physischen Symptome von Energielosigkeit können total vielfältig sein. Ein guter Tipp ist es, ein Tagebuch über deine Erschöpfungszustände zu führen. Schreibe hinein, welche Symptome du bemerkst und wie lange sie anhalten. 

Typische Symptome von Energielosigkeit sind:

  • Anhaltende körperliche Erschöpfung
  • Muskelschwäche
  • Abnahme der Leistungsfähigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindelgefühle
  • Gefühl der körperlichen Schwere
  • Schlafstörungen
  • Erhöhte Anfälligkeit für Infekte
  • Verdauungsprobleme 

Psychische Auswirkungen von Energielosigkeit

Die Auswirkungen von Energielosigkeit auf deine psychische Gesundheit solltest du ebenfalls sehr ernst nehmen. Denn eine anhaltende Erschöpfung kann unter anderem dazu führen, dass du den Anforderungen des Lebens nicht mehr gerecht wirst. 

Auswirkungen, die durch Energielosigkeit entstehen, sind:

  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Gedächtnisproblemen
  • Reizbarkeit
  • Desinteresse
  • Niedergeschlagenheit
  • Angstgefühle
  • Depressive Verstimmungen
  • Gefühl der Überforderung

Was sind die Ursachen von Energielosigkeit?

Kommen wir nun zu den Ursachen von Energielosigkeit. Diese solltest du unbedingt kennen! Schließlich gilt es das Problem an der Wurzel zu packen und nicht nur die Symptome oberflächlich zu bekämpfen. Im Folgenden erklären wir dir ganz genau, was die häufigsten Gründe für Energielosigkeit sind. 

Schlafmangel und unregelmäßiger Schlaf

Müdigkeit

Ein Mangel an Schlaf und unregelmäßiger Schlaf sind die Hauptursachen für Müdigkeit und Energielosigkeit. Guter Schlaf gehört zu den wichtigsten Regenerationsprozessen deines Körpers. Hast du zu wenig oder nur unruhig geschlafen, kann sich dein Körper nicht vollständig erholen. Die Folgen: Du fühlst dich schlapp, ausgelaugt und energielos. Bei vermehrten Nächten mit schlechtem Schlaf verschlechtert sich nicht nur deine körperliche Verfassung, sondern auch deine geistige Leistungsfähigkeit nimmt ab.

Mangelnde körperliche Aktivität

Zu wenig Bewegung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Ein Mangel an Aktivität führt dazu, dass dein Körper nicht richtig durchblutet wird und die Muskelkraft abnimmt. Dies kann auf Dauer dazu führen, dass du dich erschöpft und träge fühlst.

Nutzung von elektronischen Geräten

Elektronische Geräte geben elektromagnetische Strahlen ab, die sich über den Tag hinweg zu einer Art Elektrosmog aufbauen. Dieser kann die Zellkommunikation beeinträchtigen, was wiederum dazu führt, dass dein Körper seine natürlichen Prozesse nicht richtig aufrechterhalten kann. Die Folgen: Stress, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Energielosigkeit. Benedict Lehmann konnte das Phänomen der gestörten Zellfunktion in seiner Studie, der „Dunkelfeldanalyse", eindrucksvoll nachweisen und auch Schuermann und Mevissen stellten dies in ihrem Artikel „Manmade Electromagnetic Fields and Oxidative Stress-Biological Effects and Consequences for Health“ (2021) fest. 

Du möchtest mehr zu den Themen Elektrosmog und EMF-Schutz erfahren? Dann lies hier weiter!

Ungesunde Ernährung

Auch eine ungesunde Ernährung kann die Ursache deiner Energielosigkeit sein. Eine unausgewogene Ernährung, die aus verarbeiteten Lebensmitteln und Zucker besteht, kann zu Schwankungen im Blutzuckerspiegel führen, was wiederum dein Energielevel enorm beeinträchtigen kann. 

Stress und psychische Belastung

Stress und psychische Belastung solltest du ebenfalls nicht unterschätzen. Denn ständiger Stress und eine starke emotionale Belastung können zu einer übermäßigen Ausschüttung von Stresshormonen führen, die deine Energiereserven aufbrauchen. Auch hier sind die Folgen, dass du dich müde und ausgelaugt fühlst.

Mangelerscheinungen und Krankheiten

Ganz wichtig ist: Chronische Müdigkeit kann ein Hinweis auf zugrunde liegende gesundheitliche Probleme oder Krankheiten sein. Schilddrüsenprobleme, Eisenmangel, ein Mangel an Vitamin D oder Vitamin B12 oder Schlafstörungen wie Schlafapnoe sind nur einige der möglichen Ursachen. Was kannst du also tun? Sollte die Energielosigkeit durch eine Anpassung der Gewohnheiten nicht verschwinden, solltest du dich bei einem Arzt oder Heilpraktiker vorstellen. Er wird dich untersuchen und ein Blutbild anfertigen lassen. 

Was tun bei Energielosigkeit? 

Wenn du die Energielosigkeit bekämpfen möchtest, ist vor allem eins wichtig: Selbstfürsorge. Achte auf deinen Körper und Geist, um deine Energiequellen wieder aufzufüllen und dein Wohlbefinden zu stärken. Wichtig sind vor allem ausreichender Schlaf, eine ausgewogene Ernährung, Bewegung und Entspannung. Im Folgenden erfährst du mehr dazu!

Was tun bei Energielosigkeit?

 

Ausreichender Schlaf und Schlafhygiene

Ausreichender Schlaf und eine richtige Schlafhygiene sind enorm wichtig, um ausreichend Energie zu haben. Achte darauf, dass du regelmäßige Schlafenszeiten einhältst und dein Schlafzimmer so gemütlich, ruhig und dunkel wie möglich gestaltest. Nur so kann dein Körper zur Ruhe kommen und am nächsten Tag voller Energie in den Tag starten.

Welche Schritte du für eine gute Schlafhygiene tun kannst, liest du in unserem Artikel zum Thema Schlafstörungen!

Gesunde Ernährung und Hydratation

Gesunde Ernährung und Hydratation spielen eine wichtige Rolle, wenn du die Energielosigkeit überwinden möchtest. Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Nährstoffen ist, um dein Energielevel zu stabilisieren. Wichtig sind vor allem Vitamin D, Vitamin B12 Folsäure und Eisen. Vergiss zudem nicht, ausreichend Wasser zu trinken! 

Schutz vor elektromagnetischer Strahlung

Wenn du das Gefühl hast, die Energielosigkeit entsteht durch die allgegenwärtige elektromagnetische Strahlung, die von Handy, WLAN-Router, Laptop und Co. ausgeht, solltest du unbedingt auf einen hochwertigen Elektrosmog-Schutz setzen. Denn: Ein bloßes Ausschalten deiner Geräte hilft nur bedingt gegen Elektrosmog. Das liegt daran, dass dieser sich über den Tag hinweg aufbaut und nicht einfach beseitigt werden kann. Eine einfache Lösung ist deshalb die Anschaffung eines Elektrosmog-Schutzes, der sich unkompliziert an all deine Geräte anbringen lässt und so die schädliche Strahlung harmonisiert.

Erfahre hier, wie der Vita Chip dir dabei helfen kann, dein Zuhause vor schädlichen Strahlen zu schützen!

Regelmäßige körperliche Bewegung

Bewege dich regelmäßig und am besten an der frischen Luft. Wenn du möchtest, kannst du auch Sport treiben oder sanfte Yoga- oder Pilatesübungen machen. Das Gute: Bewegung fördert die Durchblutung, steigert die Sauerstoffzufuhr und setzt ganz nebenbei noch eine große Ladung Endorphine frei – natürliche Energiespender für Körper und Kopf!

Stressmanagement und Entspannungstechniken

Baue unbedingt auch Entspannungs- und Ruhepausen in deine Routine mit ein. Diese sind nämlich unheimlich wichtig, um deine Energie wiederherzustellen. Wichtig ist, dass du Strategien entwickelst, die zu dir und deinem Leben passen. Atemübungen, Meditation oder Autogenes Training sind zum Beispiel großartig, um Stress abzubauen und zur Ruhe zu kommen.

Ab wann musst du wegen Energielosigkeit zum Arzt?

Wenn du trotz der Umsetzung der oben genannten Selbsthilfemaßnahmen weiterhin unter anhaltender Müdigkeit und Energielosigkeit leidest, solltest du einen Termin bei deinem Arzt oder Heilpraktiker vereinbaren. Deine Gesundheitsexperten können Untersuchungen durchführen und ein großes Blutbild machen, um mögliche medizinische Ursachen zu identifizieren. 

Was sind weitere Fragen, die Betroffene zu Energielosigkeit haben?

Hilft Homöopathie bei Energielosigkeit?

Die Wirkung der Homöopathie bei Energielosigkeit ist nicht eindeutig nachgewiesen. Schaden kann sie jedoch nicht und einige Menschen berichten von positiven Ergebnissen. Acidum phosphoricum ist oft das Mittel der ersten Wahl bei Erschöpfungszuständen. Besprich deine individuelle Situation vor der Einnahme von Globuli und anderen Wirkstoffen aber unbedingt mit deinem Arzt oder konsultiere einen Heilpraktiker.  

Was tun gegen Energielosigkeit in den Wechseljahren?

Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren können einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden haben. Bei Energielosigkeit in den Wechseljahren helfen oft schon eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Entspannungstechniken. Sprich bei Andauern der Beschwerden aber unbedingt mit deinem Gynäkologen. Dieser kann unter anderem mit Hormonpflastern Abhilfe schaffen. 

Was hilft bei Energielosigkeit in der Schwangerschaft?

In der Schwangerschaft ist ausreichender Schlaf und eine gesunde Ernährung mit allen wichtigen Nährstoffen unheimlich wichtig. Und auch regelmäßige Bewegung wie Spazieren gehen und Meditation oder Schwangerschaftsyoga können dazu beitragen, deine Energie wieder aufzuladen. Höre dabei jedoch stets auf deinen Körper und übernehme dich nicht. 

Welches Vitamin fehlt bei Antriebslosigkeit? 

Ein häufiger Mangel bei Energielosigkeit ist Vitamin D. Das sogenannte „Sonnen-Vitamin“ spielt unter anderem bei der Regulierung der Stimmung und des Energielevels eine Rolle. Auch ein Vitamin B12-Mangel kann eine Ursache von Antriebslosigkeit sein. Menschen, die sich vegan ernähren, sollten ihren Vitamin B12-Spiegel regelmäßig überprüfen lassen. Das Gleiche gilt für Frauen, die vegetarisch leben und schwanger sind oder stillen. Wenn du den Verdacht hast, einen Vitaminmangel zu haben, kannst du dich an deinen Arzt wenden. Dieser wird ein Blutbild anfertigen lassen, das einen Mangel aufzeigt. 

Achte auf dich und deinen Körper!

Wie du siehst, kann Energielosigkeit viele verschiedene Ursachen haben, von ungesundem Schlafverhalten, über Nährstoffmangel bis hin zu psychischem Stress und elektromagnetischer Strahlung. Wichtig sind vor allem ausreichender und erholsamer Schlaf sowie eine gesunde und nährstoffreiche Ernährung. Regelmäßige Bewegung und Entspannungstechniken wie Meditation können ebenfalls helfen. Aber auch der Einsatz von effektiven EMF-Schutzprodukten, wie der Vita Chip, sind sinnvoll und werden dir helfen, auf Dauer mehr Energie zu haben. 


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Quellenverzeichnis

Müdigkeit und Abgeschlagenheit (anhaltend). (o. D.). Apotheken.de. Abgerufen am 11. August 2023, von https://www.apotheken.de/symptome/12271-muedigkeit-und-abgeschlagenheit-anhaltend

Elektromagnetische Felder. (o. D.). Bundesamt für Strahlenschutz. Abgerufen am 11. August 2023, von https://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/einfuehrung/einfuehrung.html

Schuermann, D., & Mevissen, M. (2021). Manmade Electromagnetic Fields and Oxidative Stress-Biological Effects and Consequences for Health. International journal of molecular sciences, 22(7), 3772. Abgerufen am 11. August 2023, von https://doi.org/10.3390/ijms22073772

Stress abbauen in 3 Schritten. (2021, 30. Juni). AOK - Die Gesundheitskasse. Abgerufen am 11. August 2023, von https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/stress/stressfaktoren-managen-in-3-schritten