Kaum etwas ist so wichtig für deine Gesundheit, wie erholsamer Schlaf. Und obwohl dir das vielleicht bewusst ist, hast du deine Schlafstörungen bisher doch ignoriert oder mit halbherzigen Strategien versucht zu bekämpfen. Damit soll jetzt Schluss sein! Du möchtest endlich wissen, woher deine Schlafprobleme kommen und was du tun musst, um deinen Schlaf langfristig zu verbessern.
Hier liest du alles, was du zum Thema wissen musst. Du erfährst, was die häufigsten Ursachen von Schlafstörungen sind, welche Therapien möglich sind und was die Alternativen zu herkömmlichen Schlafmitteln sind. Mit unseren Tipps wirst du dich schon bald über einen wunderbar tiefen und erholsamen Schlaf freuen.
Woran erkennt man Schlafstörungen?
Schlafforscher empfehlen 7 bis 8 Stunden Schlaf pro Nacht. Erst dann findet eine Erholung statt. Das genaue Schlafbedürfnis ist jedoch sehr individuell und kann im Urlaub oder den Ferien ohne Wecker getestet werden.
Schlafstörungen sind Störungen, die deinen Schlaf beeinträchtigen. Sie führen dazu, dass du nicht ausreichend oder nicht erholsam schläfst. Doch was sind die gängigsten Symptome von Schlafstörungen?
Hast du eines der folgenden Probleme, könntest du Schlafstörungen haben:
- Du hast Einschlafprobleme: Du liegst regelmäßig mehr als 30 Minuten wach im Bett, bevor du einschläfst.
- Du wachst in der Nacht auf: Du hast einen unruhigen Schlaf, wachst mehrmals in der Nacht auf. Oft hast du Schwierigkeiten, wieder einzuschlafen.
- Du wachst zu früh auf: Du wachst lange vor dem vorgesehenen Zeitpunkt auf und kannst nicht wieder einschlafen.
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Du hast ein schlechtes Gefühl: Du fühlst dich, als hättest du schlecht geschlafen und bist tagsüber müde und erschöpft.
Als Faustregel gilt:
Du hast eine Schlafstörung, wenn du über einen Monat lang an mindestens drei Nächten pro Woche schlecht schläfst. Du bist hierdurch weniger leistungsfähig, dein Wohlbefinden nimmt ab und deine Lebensqualität leidet.
Was sind die Auswirkungen von Schlafstörungen?
Schlafstörungen können kurzfristig zu Müdigkeit, Erschöpfung und Kopfschmerzen führen. Langfristige Folgen sind eine geringe Stressresistenz, Antriebslosigkeit, Probleme mit der Konzentration, eine verminderte Reaktionsfähigkeit, Gedächtnislücken, Gleichgewichtsstörungen und Veränderungen des Gewichts.
Zu wenig Schlaf schwächt das Immunsystem und begünstigt Infektionskrankheiten. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselerkrankungen steigt. Herzinfarkte, Bluthochdruck und Diabetes sind die Folge.
Im schlimmsten Fall können Schlafstörungen das Wesen eines Menschen verändern und das Auftreten von psychischen Problemen, wie Depressionen oder Psychosen, begünstigen.
Welche Arten von Schlafstörungen gibt es?
Es gibt eine Vielzahl an Schlafstörungen, die sich unterschiedlich äußern. Schlafforscher unterteilen diese Störungen in Gruppen und unterscheiden vor allem zwischen Schlafstörungen mit organischer und nicht-organischer Ursache.
Häufig vorkommende Störungen des Schlafs sind:
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Insomnien: Insomnien kommen besonders häufig vor. Einschlafprobleme, nächtliches Aufwachen und viel zu frühes Aufwachen sind hierbei charakteristisch. Dein Schlaf fühlt sich bei einer Insomnie nicht erholsam an und deine Leistungsfähigkeit sinkt.
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Schlaf-Wach-Rhythmus-Störungen: Bei einer nicht-organischen Schlaf-Wach-Rhythmus-Störung ist dein Biorhythmus durcheinander geraten. Du fühlst dich tagsüber müde und hast nachts Durchschlafstörungen. Gereiztheit, Konzentrations- und Leistungsschwäche sind die Folge.
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Schlafapnoe: Die Schlafapnoe ist eine organische Schlafstörung, bei der du wiederholt nächtliche Atemaussetzer hast. Schnarchen, Durchschlafprobleme, Tagesmüdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten gehören ebenfalls zu den Symptomen. Du fühlst dich unausgeschlafen und energielos.
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Parasomnien: Parasomnien gehören zu den nicht-organischen Schlafstörungen. Albträume, Reden im Schlaf, Schlafwandeln, Zähneknirschen und ängstliches Hochschrecken sind alles Formen von Parasomnien. Schlaf fühlt sich für dich nicht erholsam an.
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Narkolepsie: Narkolepsie wird umgangssprachlich auch “Schlafkrankheit” genannt. Bei dieser organischen Schlafstörung leidest du unter extremer Müdigkeit und plötzlichen Einschlafattacken mitten am Tag. Narkolepsie ist nicht heilbar.
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Restless-Legs-Syndrom (RLS): Das Restless-Legs-Syndrom zeichnet sich durch ein unkontrolliertes Bewegen deiner Beine in der Nacht aus. Der Bewegungsdrang und der unruhige Schlaf sind extrem belastend. Die organische Schlafstörung RLS ist bis heute nicht heilbar.
Was ist der Grund für Schlafstörungen?
Die Hauptursache von Schlafstörungen sind privater oder beruflicher Stress und Ängste. Weitere mögliche Gründe sind körperliche Krankheiten wie Schilddrüsenerkrankungen, chronische Schmerzen wie Rücken- oder Kopfschmerzen und psychische Krankheiten wie Depressionen.
Außerdem kann die Einnahme von Medikamenten Schuld an einem schlechten Schlaf sein. Andere Auslöser sind Schwankungen oder Veränderungen im Hormonhaushalt durch beispielsweise Schwangerschaft oder Wechseljahre. Alkoholkonsum und unregelmäßige Arbeitszeiten sind ebenfalls häufige Ursachen von Schlafproblemen.
Haben elektronische Geräte einen Einfluss auf deinen Schlaf?
Elektromagnetische Strahlung kann ebenfalls ein Auslöser von Schlafproblemen sein, wie unter anderem Leo Sher in seiner medizinischen Hypothese „The effects of natural and man-made electromagnetic fields on mood and behavior: the role of sleep disturbances.“ (2000) untersuchte. Diese Strahlung wird von Handys, Fernsehern, Radioweckern und anderen elektronischen Geräten verursacht, baut sich über den Tag auf und wird zum sogenannten Elektrosmog. Leider ist eine Vermeidung dieses Elektrosmogs aufgrund der allgegenwärtigen digitalen Technik oft nicht möglich.
Das Fatale: Auch wenn du dich abends dazu entschließt, deinen Laptop, deinen WLan-Router und dein Handy auszuschalten, reicht dies nicht, um dem über den Tag hinweg aufgestauten Elektrosmog entgegenzuwirken. Sinnvoll kann hier möglicherweise die Investition in einen hochwertigen Elektrosmog-Schutz sein. Dieser lässt sich ganz einfach an deinen Geräten anbringen und hat zum Ziel, die Strahlung zu harmonisieren.
Schlafstörungen – was tun?
Wichtig ist zunächst herauszufinden, was die Gründe für deinen schlechten Schlaf sind. Körperliche Erkrankungen, wie eine Schlafapnoe oder Narkolepsie, solltest du mit einem Heilpraktiker oder Arzt angehen. Bei einer psychischen Ursache hilft eine Psychotherapie. Manchmal reicht möglicherweise auch schon eine Änderung der Gewohnheiten, wie eine richtige Schlafhygiene oder die Anwendung eines hochwertigen Strahlenschutzes.
Während einer Behandlung bei einem Arzt oder Heilpraktiker wirst du erst über deine Schlafstörung aufgeklärt und im Anschluss beraten. Er wird mit dir über einen für dein Alter typischen Schlaf sprechen, wird normale oder hormonelle Schwankungen in Betracht ziehen und mögliche Ängste ansprechen. Anschließend wird er dir erklären, worauf du bei deiner Schlafhygiene achten musst.
Psychotherapie bei Schlafstörungen
Insbesondere bei Insomnien und Schlafstörungen, die durch eine psychische Erkrankung ausgelöst werden, ist eine Psychotherapie hilfreich. Besonders bewährt hat sich hier eine mehrwöchige ambulante Verhaltenstherapie. In dieser Therapie erfährst du, wie du mit Ängsten, Trauer und Stress umgehst. Außerdem lernst du, wie du deine Schlafprobleme identifizierst und wie du mit ihnen umgehst, um ein gesundes Schlafverhalten herzustellen. Beachte, dass eine Verhaltenstherapie vor allem bei psychischen Ursachen helfen kann. Sie ersetzt nicht die medikamentöse Einstellung bei körperlichen Krankheiten und chronischen Schmerzen.
Medikamente gegen Schlafstörungen
Schlafmittel und Medikamente gegen Schlafprobleme werden nur in bestimmten Fällen verschrieben. Schlafstörungen, deren Ursache Depressionen oder Angstzustände sind, bessern sich meistens, sobald ein Medikament gegeben wird. Eine Narkolepsie kann mithilfe von Medikamenten behandelt werden, die wach machen und so gegen die Einschlafattacken am Tag helfen.
Dennoch ist bei der Verabreichung von Medikamenten immer große Vorsicht geboten. Echte Schlafmittel, wie zum Beispiel Benzodiazepine, sollten ausschließlich für eine kurze Zeit, in der geringsten Dosis und nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden. Diese, aber auch weniger wirksame Mittel, wie zum Beispiel Baldrian, können langfristig zu einer psychischen Abhängigkeit führen. Oft verschlimmern Schlafmittel die Schlaflosigkeit sogar oder verursachen folgenschwere Nebenwirkungen.
Bitte beachte:
Möchtest du deine Schlafprobleme mithilfe von Medikamenten angehen, solltest du immer erst Rücksprache mit einem Experten halten. Dies gilt auch für rezeptfreie Schlafmittel aus der Apotheke.
Was sind die besten Alternativen bei Schlafproblemen?
Die gute Nachricht ist: Du musst bei Schlaflosigkeit nicht gleich zu Schlafmitteln greifen. Es gibt eine Reihe hilfreiche Tipps und alternative Heilmittel, um deine Schlafstörungen natürlich zu behandeln. Insbesondere, wenn die Ursache in deinen eigenen Gewohnheiten liegt, wirst du mit der Änderung dieser Angewohnheiten für einen besseren Schlaf sorgen.
Schlafstörungen vorbeugen mit einer richtigen Schlafhygiene – so geht‘s:
- Entwickle einen Schlafrhythmus. Gehe jeden Abend zur selben Zeit ins Bett und stehe jeden Morgen zur gleichen Zeit auf. Auch am Wochenende. Halte zudem keinen Mittagsschlaf länger als 30 Minuten. So kann sich dein Körper auf einen optimalen Rhythmus einstellen und ist abends schön müde.
- Verbanne alle elektronischen Geräte aus deinem Schlafzimmer und stelle die Benutzung von Handy, Tablet und Co. einige Stunden vor dem Zubettgehen ein. Zusätzlich kannst du einen hochwertigen Elektrosmog-Neutralisierer verwenden. Dieser soll die Strahlung harmonisieren und dir zum einem bessern Schlaf verhelfen.
- Dunkle dein Zimmer sorgfältig ab. Extra dicke Gardinen oder Verdunkelungsrollos sind hier die richtige Wahl. Sie schirmen zudem Geräusche, Wärme und Kälte ab, die ebenfalls für einen schlechten Schlaf verantwortlich sein können.
- Esse drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr und nimm am besten nur etwas Leichtes zum Abendbrot zu dir. So ist dein Körper nicht mit der Verdauung beschäftigt und kann sich zur Ruhe legen. Das Trinken solltest du spätestens zu diesem Zeitpunkt ebenfalls einstellen. So verhinderst du, dass du nachts aufstehen musst, um Wasser zu lassen. Auf Alkohol, Nikotin und Koffein solltest du am Abend generell verzichten.
- Mache einige Stunden vor dem Zubettgehen einen entspannten Abendspaziergang. Dieser baut Stress ab, stellt einen Puffer zwischen Alltag und Schlaf her und macht richtig schön müde. Auf Sport am Abend solltest du jedoch verzichten. Dieser regt deinen Körper nämlich eher an.
- Mache Entspannungsübungen wie Meditation, autogenes Training oder Hatha Yoga, um deinen Geist zu entspannen und Stress und Ängste langfristig abzubauen.
Was sind Omas Hausmittel gegen Schlafstörungen?
Schlafstörungen sind ganz sicher keine Erfindung der Neuzeit. Schon unsere Großmütter sahen sich mit ihnen konfrontiert und nutzten gegen Schlafstörungen Hausmittel, die einen erholsamen Schlaf unterstützen.
Das sind Omas Hausmittel gegen Schlafstörungen:
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Nimm ein Lavendel- oder Melissen-Bad vor dem Schlafengehen. Das warme Wasser hilft, deine Muskeln zu entspannen, senkt deine Körpertemperatur und bereitet dich behutsam auf den Schlaf vor. Achte darauf, dass die Wassertemperatur nicht heißer als 40 Grad ist.
- Ein heißer Kräutertee am Abend ist ein schönes Ritual, um deinen Körper auf den Schlaf vorzubereiten. Heilkräuter wie Melisse, Baldrian oder Hopfen wirken beruhigend auf die Nerven und helfen zu entspannen. Beachte, dass du deinen Tee schon einige Stunden vor dem eigentlichen Zubettgehen trinkst, damit du deine Blase vor dem Schlafen noch einmal entleeren kannst.
- Auch warme Füße helfen gegen Schlaflosigkeit, da der Körper bei Kälte schlechter in den Schlaf findet. Hierfür nimmst du im Winter ganz einfach eine Wärmflasche mit ins Bett und legst sie zu deinen Füßen. In den wärmeren Monaten reicht es, ein paar Baumwollsöckchen beim Schlafen zu tragen.
- Ein beliebtes Hausmittel gegen Schlafstörungen sind Duftsäckchen, die mit duftenden Kräutern und Lavendel gefüllt sind. Einfach ans Kopfteil des Bettes hängen oder unters Kopfkissen stecken. Der Duft soll den Körper beruhigen und so den Schlaf verbessern.
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Rose oder Vanille sind ebenfalls gerne genutzte Hausmittel bei Schlafproblemen. Sie lassen sich als Öl oder Essenz auf die Schläfen auftragen oder aber aufs Kopfkissen träufeln. Der Duft soll Geborgenheit vermitteln, was einen tieferen Schlaf ermöglichen kann.
Beachte: Wenn deine Schlafprobleme trotz deiner Bemühungen weiterhin bestehen bleiben, konsultiere einen Heilpraktiker, einen Psychologen oder einen Arzt.
Was sind weitere Fragen, die Betroffene zu Schlafstörungen haben?
Verursacht das Coronavirus Schlafstörungen?
Covid-19 kann Schlafstörungen verursachen und bereits bestehende Schlafstörungen verstärken. Zudem können Schlafprobleme ein Symptom von Long Covid sein. Schlafstörungen nach Corona können oft noch monatelang nach der Infektion bestehen bleiben und nur mithilfe einer konsequenten Änderung der Gewohnheiten beseitigt werden. Manchmal ist sogar eine medikamentöse Behandlung oder eine Psychotherapie der einzige Weg, Corona-Schlafstörungen zu beseitigen.
Sind Vitamin B Komplex Nebenwirkungen Schlafstörungen?
Ganz im Gegenteil: Ein Mangel an B-Vitaminen kann die Serotoninkonzentration im Körper herabsetzen, was auf Dauer Schlafstörungen bewirkt. Ein Vitamin B Komplex kann daher hilfreich sein, um diese zu behandeln. Außerdem kann die Zugabe von Vitamin B die Stimmung aufhellen und Stress und Tagesmüdigkeit entgegenwirken.
Sind Schlafstörungen in den Wechseljahren normal?
In den Wechseljahren sind Schlafstörungen ganz normal. Manche Frauen können nicht mehr einschlafen, andere haben Probleme beim Durchschlafen und wiederum andere wachen plötzlich viel zu früh auf. Schuld daran sind die Hormone, genauer gesagt Östrogen und Gestagen. Typische Symptome sind unregelmäßige Zyklen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.
Achte auf dich und deinen Schlaf!
Du siehst, ein erholsamer Schlaf ist unheimlich wichtig für deinen Kopf, deinen Körper und deine Seele. Wie so oft, kann es unterschiedliche Gründe haben, warum du an Schlafstörungen leidest. Die häufigste Ursache sind Stress und Ängste. Doch nicht immer musst du deine Schlafprobleme direkt mit Medikamenten behandeln. Oft reicht schon eine Änderung deines Schlafverhaltens und die Anwendung einer richtigen Schlafhygiene. Entspannungsübungen und pflanzliche Hausmittel aus Lavendel oder Hopfen können ebenfalls eine tolle Möglichkeit sein, deinen Schlaf zu verbessern.
Zusätzlich kannst du innovative und hochwertige Elektrosmog-Neutralisierer einsetzen. Diese haben zum Ziel, die allgegenwärtige und oft unvermeidbare Strahlenbelastung durch Handy, Laptop, Wecker und Co. zu harmonisieren und deinen Körper zu unterstützen. Für eine geringere Belastung und einen besseren Schlaf!
Quellenverzeichnis
Schlafstörungen – Welche Formen, Folgen und Behandlungen es gibt. (o. D.). Barmer.de. Abgerufen am 19. April 2023, von https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/schlaf/schlafstoerungen-formen-folgen-und-behandlung-1056090
Was sind Schlafstörungen? (o. D.). Neurologen und Psychiater im Netz. Abgerufen am 19. April 2023, von https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/schlafstoerungen/
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