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Von der Antike in die Zukunft und wieder zurück:

TCM und Vita Chip

Peter Andres

„Wenn du eine Stunde lang glücklich sein willst, schlafe. Wenn du einen Tag glücklich sein willst, geh fischen. Wenn du ein Jahr lang glücklich sein willst, habe ein Vermögen. Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit.“

gefunden in „Weisheiten für jeden Tag“, Rastatt 1991

Es wurde ein Forschungskooperationsvertrag zwischen der China Academy of TCM Science and Technology Cooperation Center (CATCM) und Vita Chip unterschrieben mit dem übergeordneten Ziel, jahrtausendaltes chinesisches Heilwissen und moderne Bioresonanztechnologie zu vereinen

Noch bis vor ein paar Jahren herrschte ein Jahrhunderte alter antagonistischer Dualismus zwischen westlicher und östlicher Medizin. Beide schienen unvereinbar, die Kluft unüberbrückbar, denn Krankheitsverständnis und Therapiemethoden waren diametral entgegengesetzt. Die im Wesentlichen allopathisch ausgerichtete westliche Medizin konzentrierte sich auf die Bekämpfung von Krankheitssymptomen. Kritiker warfen ihr Hybris vor, aber auch Verschleierung. Nicht ganz unbegründet, denn der schulmedizinische Arzt verfügt kraft seiner indoktrinierten Ausbildung über privilegiertes Wissen, das den Patienten bewusst zum unwissenden Abhängigen macht.
Die östliche Medizin galt hingegen schon immer als umfassend, ursachenfokussiert, als inklusiv und kooperativ und somit im Dienste des Patienten stehend. Die Sprache des östlichen Arztes (Heilers) vermeidet Abgrenzung und fördert Verständnis für die Krankheitsursachen.
Dieser Antagonismus bröckelt und entwickelt sich zumindest in manchen medizinischen Bereichen zum Synergismus. Es setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, das Eine nicht gegen das Andere ausspielen zu müssen. Für diese Entwicklung ist auch ein relativ neuer Medizinzweig verantwortlich: die Energie- bzw. Informationsmedizin. Sie baut Brücken, weil sie die zugrunde liegenden Mechanismen zwischen östlicher und westlicher Medizin verstehen hilft. Beiden gemeinsam ist die Erkenntnis, dass der Mensch ein einziges energetisches Wunderwerk ist.

Ein Beispiel soll dies verdeutlichen. Das Herz hat 75 Trillionen Zellen und stellt somit das elektromagnetische Zentrum des Körpers dar. Sein elektromagnetisches Feld ist fünftausendmal stärker als das des Gehirns; sein elektrisches Feld ist sechzigmal größer. Zirka 65 Prozent seiner Zellen sind neuronal und damit identisch mit der Morphologie von Hirnzellen. Das Herz verarbeitet, und das ist das wirklich Erstaunliche, Emotionen und sinnliche Wahrnehmung; es hat ein Gedächtnis, kann riechen und Umweltereignisse interpretieren. Es hat Drüsen und produziert Hormonen, die auf Gehirn und Körper Einfluss nehmen. Es dürfte selbst einem eingefleischten schulmedizinischen Hardliner nur sehr schwer fallen, die Bedeutung dieser Erkenntnis für salutogenetische Fragen zu leugnen.

Viele dieser Symptome sind „schwammig“, d.h. sie treten in unterschiedlichem Maße auf, kommen und gehen, sind mal mehr, mal weniger manifest. Bestimmen sie jedoch das Leben eines Menschen, wird es höchste Zeit umzudenken und die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, andere Ursachen ausfindig zu machen. Die Suche ist nicht einfach, weil solche Symptome oft multikausal bedingt sind, d.h. sie können die Folge ganz unterschiedlicher Krankheitsursachen sein, so dass es zu Wechselwirkungen bzw. Verstärkungen kommt. Das macht das Beschwerdebild umso komplexer.

Ein Faktor, der solche und ähnliche Symptome verursacht oder entscheidend verschlimmert, ist Strahlenbelastung, insbesondere hochfrequente elektromagnetische Schwingungsfelder, denen wir inzwischen „dank“ Sendemasten und WLAN rund um die Uhr ausgesetzt sind, ohne dass wir uns davor schützen könnten. Diese künstlichen Felder schaffen eine ganz und gar unbiologische und damit schädliche Umwelt, weil die körpereigenen Schwingungsfelder völlig aus dem Ruder laufen.

Wer bei sich solche Symptome feststellt, steckt möglicherweise schon in einer von drei Phasen, deren Wirkungen auf Zellebene wie folgt verläuft: Man fühlt man sich bei Exposition zunächst energielos (energetisches Defizit). Hält diese an, folgt ein funktionales Stresssymptom bei der z.B. bestimmte psychologische und physiologische Leistungen nicht mehr vollumfänglich erbracht werden können. In der chronifizierten Form kommt es zu strukturellen Veränderungen, z.B. Schäden an Gewebe und Organen.

Energiefelder

In der Energiemedizin unterscheidet man zwei Grundarten von Feldern. Zu den veritablen (echten) gehören alle, die objektiv gemessen werden können (also jene aus dem elektromagnetischen Spektrum). Zu den putativen (angenommenen) zählt man feinstoffliche Felder. Sie sind innerhalb der östlichen Medizin als vitale Lebensenergie wie Chi oder Prana von zentraler Bedeutung. Veritable und putative Felder sind zwar voneinander verschieden, bedingen sich aber. So können letztere direkt nicht wahrgenommen, sondern nur in ihren Auswirkungen gemessen werden, sie belegen aber einen Raum und sind damit Teil des physikalischen Umfelds. Putative Energiefelder verlaufen im Körperinneren über Meridiane, Chakras oder Nadris, die die schnellen Energieformen (Chi, Prana) in langsamere (Elektrizität, Magnetismus, Klang) umwandeln. Diese Energieleitbahnen empfangen auch Informationen über Felder der Außenwelt und fungieren damit wie Antennen.

Meridiantherapien gibt es seit mindestens 4700 Jahren. Folglich hat sich seit den klassischen Werken z.B. des gelben Kaisers ein unvergleichliches, profundes Wissen entwickelt und verdichtet. Im Westen konnte das natürlich auf Dauer nicht unerkannt bleiben. Wir können zwar selbst mit den Möglichkeiten der heutigen Messmethodik Meridiane nicht darstellen, haben aber verstanden, dass Meridiantherapien eine wirkmächtige Ergänzung und Bereicherung des westlichen Therapieangebots sind. In dieser Hinsicht sind wir einen großen Schritt weiter und haben uns – Gott sei Dank – mehr vom therapeutischen Erfolg als vom wissenschaftlich Beweisbaren leiten lassen.

Ein therapeutisches Grundprinzip: Komplementarität

In der TCM gibt es – das ist inzwischen Allgemeinwissen – zwei zwar gegensätzliche, aber voneinander abhängige und sich ergänzende Kräfte. Kombiniert erzeugen sie eine einheitliche, höhere Energie, die alles durchfließt und alles bedingt. Yang, die männliche Kraft, ist die anregende Energieform, dynamisch, stimulierend und logisch. Sie ist heiß bzw. kann Hitze erzeugen. Yin, die weibliche Energieform, ist hemmend, statisch, beruhigend und intuitiv. Sie gilt als kalt bzw. als Kälte erzeugend. Wenn beide Kräfte aus dem Gleichgewicht geraten, entstehen gesundheitliche Probleme. Um dieses wieder herzustellen, muss die nicht dominierende Kraft ausgleichend angeregt werden. Yin führt also zu Yang und vice versa.

Eine ähnliche, wenn auch weit weniger implikative Sichtweise findet sich in der westlichen Schulmedizin. Sie unterscheidet ebenso zwei entgegengesetzte, aber komplementäre vegetative Grundzustände: die Sympathikotonie und die Vagotonie. Der Sympathikus ist der aktivierende Teil des autonomen Nervensystems, der parasympathische Teil der regenerative. Krankheit entsteht, wenn das Gleichgewicht von Aktivierung und Entspannung aus den Fugen gerät.

Wir sehen: Bestimmte Grundkonzepte westlicher wie östlicher Medizin sind prinzipiell ähnlich und reden einem ordnenden Prinzip das Wort, das konstituierend für Gesundheit ist.

Die Integration traditioneller Medizin und Hi-Tech-Forschung

Leben bedeutet Energiefluss und gestörter Energiefluss bedeutet Krankheit. Das ist nicht nur das Grundaxiom östlicher Medizin, sondern auch das der Energie- und Informationsmedizin, sogar der Schulmedizin. In der Zelle laufen 100.000 biophysikalischen Funktionen pro Sekunde ab. Auf der Basis rein biochemikalischer Prozesse ist das überhaupt nicht möglich. Seit den Entdeckungen Fritz Albert Popps wissen wir, dass Kommunikation innerhalb und zwischen den Zellen auch über Biophotonen läuft. Die Informationsmedizin zeigt uns darüber hinaus, dass Zellen energetisch programmierbar sind. Sie speichern Information z.B. im Zytoplasma und geben diese an benachbarte Zellen ab. Je nach energetischer Nahrung (in der Tradition der TCM: Yin oder Yang), wird eine Zelle gesund oder krank. Es gibt heute eine Reihe von informationstechnologischen Geräten, mit deren Hilfe, Körperzellen „programmiert“ werden. Die Kunst besteht jedoch darin, den jeweiligen Energiebedarf der Zelle zu erkennen und so aufzufüllen, dass das Optimum erreicht wird.

Die Technologie des Vita Chip macht genau das. Das kleine, aus mikroskopisch winzigen Mineralien und Metalloxiden (z.B. Magnetit, Kalzit) bestehende Speichermedium enthält die optimierte Referenzinformation von 1300 gesunden Meridianen. Sobald sich der Vita Chip in der Nähe eines Organismus befindet, geht er mit diesem in Resonanz (d.h. er wechselwirkt mit den Zellen). Elektromagnetische Frequenzen, wie z.B. die eines Handys, verstärken diese Wirkung sogar noch. Werden mehrere Vita Chips eingesetzt, kann man flächendeckend den eigenen Lebensraum (z.B. Wohnung) zu einem optimierten Energiefeld machen.

Die zukunftsweisende Technologie des Vita Chip hat inzwischen das Interesse des China Academy of TCM Science and Technology Cooperation Center (CATCM) in Peking geweckt. Die Leiterin des Zentrums, Frau Dr. Wang, und der CEO von SwissMedTech Solutions (SMTS), das den Vita Chip herstellt, Peter Andres, sind deswegen vor kurzem eine zukunftsweisende Forschungskooperation eingegangen. Im Beisein der Schweizer Bundespräsidentin Frau Doris Leuthard und dem Chinesischen Konsul wurde ein Forschungskooperationsvertrag unterschrieben mit dem übergeordneten Ziel, jahrtausendaltes chinesisches Heilwissen und moderne Bioresonanztechnologie zu vereinen.

Die Erfahrungen hunderter Anwender zeigen, dass der Vita Chip den Energielevel erhöht. Menschen, die z.B. unter typischen Stresssymptomen wie z.B. Schlafstörungen leiden, sind in kürzester Zeit wieder leistungsfähig. Auch Störungen des Vegetativums oder sogar Schmerzen werden deutlich gemildert, wie inzwischen veröffentlichte wissenschaftliche Studien bestätigen. Der Brückenschlag zwischen Ost und West, zwischen Antike und Zukunft, wird neue, ungeahnte Wege eröffnen, von denen tausende, wenn nicht sogar millionen Menschen profitieren können.

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