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Schädlicher E-Smog.

High-Tech-Informationsmedizin als „Trojanisches Pferd“

Peter Andres

Die geplante Einführung des Mobilnetzes 5G versetzt Kritiker in Alarmstimmung. Nicht zu Unrecht, denn diese Strahlungsbelastung übersteigt die jetzt schon weit über das erträgliche Maß gehende um ein Vielfaches. Es ist damit zu rechnen, dass die mittel- bis längerfristigen Konsequenzen für alles Leben auf dieser Erde dramatisch sein werden. Trotz dieser dystopischen Zukunftsaussicht gibt es konstruktive Wege und Möglichkeiten, etwas an sich Schädliches in etwas Nützliches zu verwandeln. Wie das geht, zeigt die die moderne Informationsmedizin.

Es gibt zwei Arten von Wahrheit.
Bei der flachen Art ist das Gegenteil einer Aussage falsch.
Bei der tieferen Art ist das Gegenteil einer Aussage ebenso wahr.

Niels Bohr

Die Gefahren des Mobilfunks bzw. gepulster elektromagnetischer Hochfrequenzfelder sind vielen nur vage bekannt. Zwar wissen die Menschen, dass sie Spuren im Körper hinterlassen, aber wie schädlich 5G genau ist, wissen sie nicht. E-Smog ist gentoxisch; er verursacht oxidativen (Sauerstoff) und nitrosativen (Stickstoff) (Zell-)Stress. Bei hinreichend langer Exposition ist die Wahrscheinlichkeit von DNS-Strangbrüchen, Zelltod, Tumoren, Immunschwäche oder krankhaften Fehlbildungen der Nachkommenschaft hoch. Betroffenen ist ganz besonders, wer zudem (a) schwermetallbelastet ist, (b) bakterielle oder parasitäre Infektionen hat und/oder (c) immunologisch beeinträchtigt ist.

Die meisten Menschen sind sich dieser Gefahren (immer noch!) nicht bewusst. Ein bestimmter Teil verdrängt sie oder spielt sie herunter. Zu groß sind die Annehmlichkeiten und die Abhängigkeit von der Manie, immer und überall erreichbar sein zu müssen und sich in der virtuellen Welt des WWW verlieren zu wollen. Trotzdem ist nur allzu menschlich, dass Gefahren, die man mit den eigenen Sinnen nicht wahrnehmen kann, als solche in ihrer Bedeutung zu verkennen. Was die persönlichen gesundheitlichen Gefahren angeht, nehmen die meisten das Privileg für sich in Anspruch, dagegen immun zu sein.

Es macht wenig Sinn, das moralisch zu bewerten. Wer realistisch ist, weiß natürlich, dass die Zeit nicht zurückgedreht werden kann. Technisch bzw. physikalisch gesehen, verwundert natürlich schon, warum die Strahlungsbelastungen künstlich so hoch gefahren werden. Experten sagen schon lange, dass es mit deutlich weniger ginge und zwar ohne Beeinträchtigung der Sendeleistungen.

Was genau bedeutet das 5G-Netz?

Nicht nur stutzig, sondern außerordentlich besorgt macht aber das Vorhaben der Konzerne, flächendeckend das neue Mobilnetz 5G einzuführen. Man spricht vom „massiven Einsatz“ ultra-hochfrequenter Strahlung im Bereich von 24-100 GHz (!), der z.B. in den USA kein Fleckchen Erde mehr ohne Funkempfang hinterlässt. Dort ist 5G eine „nationale Priorität“, um „alle Möglichkeiten“ der digitalen Vernetzung umzusetzen. Das ist höchstwahrscheinlich vieldeutig gemeint, insbesondere im Hinblick auf Datenüberwachung und Cybermanipulation.

Was an EMF-Strahlung auf die Menschen zukommt, sprengt tatsächlich alles bisher Dagewesene. Wie die FCC (Federal Communication Commission) explizit ausgibt, soll funktechnisch alles ausgeschöpft werden (Parole: „anything goes“). Was auf offizieller Seite überhaupt nicht zu interessieren scheint, ist die Datenlage unabhängiger Studien (sie gehen in die hunderte). Es besteht kein Zweifel mehr daran, dass die Menschheit in Zukunft ein Schreckensszenario der Folgeschäden des Mobilfunks erwartet. Denn schon die heutigen offiziellen Grenzwerte liegen um den Faktor 10000 – 1000000 höher als die für gefährlich eingestuften Expositionsraten.

Wer das an sich heranlässt, bekommt es mit der blanken Angst zu tun. Selbst wenn man die Möglichkeit hat, durch baubiologische Maßnahmen Haus und Hof strahlensicher zu machen, ist man beim Aufenthalt im Freien der Wirkungen dieser Strahlung vollumfänglich ausgesetzt. Was das bedeutet, beobachten Epidemiologen schon seit einiger Zeit: ein kontinuierlicher Anstieg elektrosensibler Menschen.

Man muss sich dieser Gefahren bewusst sein. Es macht aber auch wenig Sinn, zu sehr in die Angst und Sorge zu gehen. Im schlimmsten Fall verstärkt sich dadurch das Problem. Stattdessen sollte man nach Wegen suchen, die eine Lösung bieten, ohne dass man zu sehr von seiner Lebensqualität einbüßen muss.

Ich habe das Zitat von Niels Bohr am Anfang des Artikels nicht ohne Grund gewählt. Man verfällt beim Thema E-Smog nämlich gerne in zwei antagonistische Lager. Für die einen sind hochfrequente elektromagnetische Felder Fluch der Menschheit, für die anderen Segen. Man ist also entweder dafür oder dagegen, dazwischen gibt es nichts.

Ich teile die Position derjenigen, die sagen, dass es sowohl das eine als auch das andere ist, bzw. dass beide so miteinander synthetisiert werden können, dass sich ein sinnvolles Neues ergibt. In der Natur gibt es selten nur schwarz und weiß. Fritz-Albert Popp hatte z.B. herausgefunden, dass Zellen einen eingebauten Photoreparaturmechanismus haben, der in Gang gesetzt wird, wenn sie mit Licht der Wellenlänge 380 Nanometern bestrahlt werden. Unter dieser Wellenlänge werden krebsbefallene Zellen zu 99% wieder hergestellt. Mindestens genauso interessant ist aber, dass ein natürliches elektromagnetisches Feld den Effekt dieses Lichtes verstärkt. Alle biologischen Lebensvorgänge werden von elektromagnetischen Feldern bestimmt. Diese natürlichen Einflüsse bilden gewissermaßen die „Software“ der Natur. Schumann-Wellen sind die Resonanzfrequenz der Erde und entsprechen mit 7-8 Hertz teilweise der Taktung bestimmter biologischer Prozesse beim Menschen (z.B. Hirnwellen).

Die Frage ist daher, ob und vor allem wie man die an sich schädlichen elektromagnetischen Strahlen z.B. des Mobilfunks zu etwas Förderlichem machen kann. Man bräuchte dazu eine Art modernes trojanisches Pferd, das „heimlich“ eine gewünschte Wirkung erzielt und sich dabei des ungewünschten Transportmittels bedient.

Was tun gegen 5G?

Die Lösung für so ein trojanisches Pferd finden wir in der Informationsmedizin. Sie sieht z.B. Krankheit als Folge einer dysfunktionalen Schwingung. Die Physik nennt solche Störschwingungen destruktive Interferenz. Diese Störschwingungen können mittels konstruktiver Interferenz aufgehoben werden. Das ist in etwa so wie bei zwei Stimmgabeln, bei der die mit der geringeren Frequenz mit der der höheren in Resonanz geht und ihre Schwingung erhöht. In Bezug auf den Mobilfunk kann man diesen Mechanismus dadurch verstärken, in dem man die elektromagnetischen Felder als „Träger“ nutzt, auf denen eine positive (d.h. gesundheitsfördernde) Informationsfrequenz „huckepack“ genommen werden. Ein Handy wird z.B. zum „Verstärker“ einer Referenzinformation, die in den Körperzellen optimale Funktionsabläufe bewirkt. Genau das ist das Prinzip des Vita Chip bzw. des Vita System, wobei die funktionalen Abläufe um einiges komplexer sind und die Resonanz auf subatomarer (feinstofflicher) Ebene passiert.

Dass das Vita System Vitalität und Lebensenergie verbessert, zeigen zahllose Erfahrungsberichte von Anwendern sowie wissenschaftliche Studien. Dass es aber auch Zellstress reduziert, der auf die Wirkungen des Mobilfunks zurückgehen, zeigen Untersuchen an hochsensiblen Menschen. So fanden wir bei Patienten einer Heilpraxis eine geradezu spektakuläre Reduktion von Stressparametern über einen Zeitraum von drei Monaten. Verblüffend war, dass vor allem dort, wo viele Patienten keinen Stress vermuteten, besonders bemerkenswerte Reduktionen auftraten  Viele von gestressten Menschen vermutete Stressquellen müssen also gar nicht ursächlich für ihre gesundheitlichen Beeinträchtigungen sein. Dafür können Stressquellen des Mobilfunks umso brisanter wirken.

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